_tarte|stachelbeere
Endlich hat die Sommerbrise auch köstliche Stachelbeeren hervorgebracht- die Sträucher hängen voll davon und darum gibt es heute gleich zwei Variationen weil ich einfach nicht aufhören konnte zu pflücken. Entweder tauchen die kleinen grünen Beeren aus frischer Quittencrème hervor oder die Roten wiegen sich in fluffiger Mangomousse. Beide Crèmes sind vanillig wie es vanilliger nicht sein kann und die Tartes schmecken herrlich erfrischend durch die angenehme Säure der Beeren. So wie alle Rohschliffideen, kommt auch dieses Rezept ohne Zucker, Gluten und Laktose aus. Die Stachelbeere hat, verglichen mit ihren anderen Beerenkollegen, den höchsten Zuckergehalt von allen- was man so nicht erwartet, wenn man sich eine frische, grüne Stachelbeere vorstellt! In ihrem Inneren verstecken sich neben vielen Nährstoffen drei besonders Nennenswerte: Vitamin C, Folsäure und eine beachtliche Portion des Spurenelements Silicium. Silicium stärkt unsere Blutgefäße und kann so auch Besenreißern und Krampfadern vorbeugen. Also ran an die Tarte! 250g rote oder grüne Stachelbeeren waschen, abtropfen lassen, entstielen und halbieren. Zutaten|Boden 100g Kokosmehl 100g Butter|+ zum Einfetten 50g Mandeln|kleingehackt 10 Datteln|kleingehackt 1 Ei Zubereitung Aus allen Zutaten …